Über unser Wohlbefinden

Um sich „wohl zu fühlen“ bedarf es eigentlich nur einer einzigen „Kleinigkeit“:

„Ausgewogenheit“

Man muss nicht „Perfekt“ und/oder „Reich“ und/oder „Schön“ sein, auch wenn uns das durch Medien & Industrie so vorgegaukelt wird.
Damit öffnen sich zwar oft Türen, und können auch einiges erleichtern, aber automatisch glücklich machen sie nicht!

Wenn „Körper & Geist“ im „Reinen sind“, dann hat man die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt!
Der Rest ist dann nur das berühmte „Tüpfelchen auf dem i“.

Das funktioniert alleine genauso wie in einer Gemeinschaft, unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe sowie politischer, religiöser oder auch sexueller Überzeugung!

So ziemlich am besten beschreiben es die Chinesen mit Ihrem „Yin und Yang“.

Das (dunkle) Yin steht dort für die Schattenseite und das (helle) Yang für die Sonnenseite des Berges bzw. Flusses … oder auch symbolisch für das Leben.

Aber im Gegensatz zu unserer heutigen schwarz-weiß malerischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sind diese beiden keine Gegner, sie schließen sich auch nicht aus, sondern sie ergänzen sich …. also Ausgewogenheit!

Nicht genau „die Mitte“ oder „Fifty/Fifty“,
sondern genau so, dass …
man sich wohlfühlt – körperlich wie geistig,
Lebensgrundlagen nicht zerstört, sondern gestärkt werden,
alle/s nebeneinander existieren kann,
ohne Krieg, Gewalt, Missgunst und mehr.

Was bedeutet das für das Leben?

Der Körper profitiert in erster Linie von gesunder Ernährung, Pflege und Bewegung, in zweiter natürlich auch von einem gesunden Geist.
Gerne aber auch anderes herum 🙂

In der Ernährung von allem etwas, nicht zu viel, nicht zu wenig, dabei den Schwerpunkt einfach auf ‚gesünderes‘ legen –> Stichwort Flexitarismus!
(z.B. weniger Fleisch/Zucker/Alkohol, mehr Obst/Gemüse)

Und für Bewegung gilt das gleiche, mache was Dir Spaß macht, auch einfaches Gehen oder Radfahren langen schon. Möglichst regelmäßig, aber übertreibe es nicht, weder zeitlich, noch körperlich, sonst besteht die Gefahr, dass Du die Lust verlierst.
Allerdings, wenn es richtig Spaß macht, die Lust sich aus zu powern plötzlich einstellt, der Ehrgeiz geweckt wurde … dann mach weiter, gib Gas … lass es raus!

Der Geist profitiert natürlich auch vom gesunden Körper, aber in erster Linie von den mentalen „Dingen“, z.B. einer positiven Lebens-Einstellung!

Man muss mit sich selbst „so gut wie eben möglich“ im Reinen sein, das Umfeld, ob Familie, Freunde oder auch Beruf „sollte ebenso“ passen wie auch alles, was man noch so treibt, mit dem man „zwangsläufig in Berührung“ kommt.

Und?
Gemerkt?

Die obigen Begriffe „so gut wie eben möglich“, „sollte ebenso“ & „zwangsläufig in Berührung“ stellen genau das Prinzip „Yin & Yang“ dar!

Das ganze Leben ist ein Kompromiss, man steht immer irgendwo zwischen drin, aber wenn das Verhältnis ausgewogen ist, dann passt es doch, oder?

„Hör auf Dich“ bzw. „Horch in Dich hinein“, man liegt oft richtig mit seiner ersten Einschätzung, seinem Bauchgefühl! Und nur weil „Andere“ es anders machen, muss es nicht richtig(er) sein!“

Wenn Du merkst, da passt was nicht (oder man sagt es Dir), dann ignoriere, reduziere, ändere, tausche oder eliminiere „es“, wenn möglich!
Und auch hier hilft das Ausschlussverfahren, definiere Deine NoGo’s!

Und wenn Du Dich danach besser fühlst, dann Danke Dir selbst!
Und eventuell noch denjenigen, die Dich darauf gestoßen haben und natürlich auch denen, die Dich gegebenenfalls dabei tatkräftig unterstützt haben, sonst niemand!

„Wenn Du Dich manchmal klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran, du warst mal das schnellste und erfolgreichste Spermium in deiner Gruppe.“
Unbekannt
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„Ärgere dich nicht, wenn dir ein Vogel auf den Kopf kackt, sondern freu dich, dass Elefanten nicht fliegen können.“
Unbekannt